Lern uns kennen am  Tag der offenen Tür

06. April, 12-16 Uhr, Elbuferstraße 31

Rudergruppe Geesthacht,
Rudern lernen und erleben.

Unser Verein Mitglied werden

Die Rudergruppe Geesthacht von 1912 e.V.

Rudersport,

echte Gemeinschaft

& Tradition.


Bei uns kannst Du die Faszination Rudern erleben, zusammen mit all unseren Aktiven zwischen zehn und über 80 Jahren, die die Vielfältigkeit des Ruderns beim Freizeitrudern auf der Elbe oder bei Wanderfahrten in den schönsten Gewässern Deutschlands genießen.

Unser Ruderrevier ist die Elbe und bietet Dir  eine wunderbare Möglichkeit, die Natur aus einer anderen Perspektive zu sehen  und Abstand  vom Alltag zu bekommen. 

  

Gleichzeitig erlebst Du bei uns eine wunderbare Gemeinschaft. Regelmäßig treffen sich Mitglieder, Fördermitglieder und Freunde aller Altersklassen bei uns am Bootshaus, um zu rudern, Freundschaften zu pflegen oder an einer unserer vielen Veranstaltungen teilzunehmen.

Unser Verein

Wir lieben das Rudern seit über 100 Jahren!

Rudern ist…

…ein Sport für das Leben

Der Rudersport kann von Personen fast jeden Alters ausgeübt werden. Bei uns rudern deshalb sowohl Kinder als auch über 80-jährige.

…eine Ganzkörper-Sportart

Das Rudern stärkt Herz, Kreislauf und fast die gesamte Muskulatur. Zudem schult das Rudern die Gleichgewichtsfähigkeit und die Koordination.

…Sport im Verein

Deshalb sind Teamgeist, Respekt und Fairness Grundelemente für das Miteinander in unserem Verein.

…vielfältig

Beim Rudern ist für jeden das Richtige dabei: das Freizeitrudern bei uns auf der Elbe, Wanderfahrten auf den schönsten Gewässern Deutschlands oder der Leistungssport. Und das alles alleine oder als Teamsport mit mehreren zusammen in einem Boot.

…ein Naturerlebnis

Durch das unmittelbare Erleben von Wasser, Wind und Wetter gewinnst Du Abstand von der Hektik des Alltags und erlebst immer wieder wunderschöne Sonnenuntergänge aus neuen Perspektiven. Bei all dem bleibt die Natur mangels Emissionen nahezu unberührt.

…bei uns wunderbar möglich

Mit einem vielfältigen Bootsbestand, einem wunderschönen Ruderrevier und unserer Gemeinschaft ist die Rudergruppe Geesthacht ein wunderbarer Ort für den Rudersport. Werde also auch Du Teil der #RUDERGRUPPE.


Was uns ausmacht


Neues aus der Rudergruppe

29. März 2025
Am diesjährigen Frauenlehrgang des Ruderverbandes Schleswig-Holstein in der Ruderakademie in Ratzeburg nahmen 51 Ruderinnen aus 12 Vereinen aus Schleswig- Holstein und einem Verein (Oldenburger Ruderverein) aus Niedersachsen teil. Das Interesse an dem Lehrgang war in diesem Jahr besonders groß und viele der Frauen nahmen zum ersten Mal teil. Nach einem gemeinsamen Abendessen am Freitag gab Internatsleiterin (Sportinternat Ratzeburg) und Abteilungsleiterin, Katja Budde, spannende Einblicke in ihre beruflichen Aufgabenfelder in den Führungspositionen im Spitzensport. Der Abend klang aus mit einem gemütlichen Beisammensein. Am nächsten Morgen, wie auch am Sonntagmorgen, konnte man entweder an der Morgengymnastik in der Sporthalle teilnehmen oder den Turm des Ratzeburger Doms besteigen. Die Besichtigung wurde organisiert von einem Mitglied des Vereins der Freunde des Ratzeburger Doms e.V. Wegen der Gruppengröße wurden auch die Aktivitäten am Samstag in zwei Gruppen aufgeteilt, die alternierend an den Angeboten teilnahmen. So führte Arne Ingmar Johannsen aus Flensburg in das Einmessen und Einstellen von Booten ein, erläuterte die Grundlagen und wies auf mögliche Fehler hin. Bundesstützpunkt-Trainer Markus Last erklärte sich spontan bereit zu einer Führung durch die Sporträume der Akademie. Dieses war vor allem für die neuen Teilnehmerinnen, die im letzten Jahr nicht an der Führung durch den RVSH-VS Reinhart Grahn teilgenommen hatten, sehr interessant. Nachmittags wurde Box-Fitness-Aerobic mit Trainer Boris Dolgoriki und Deeskalations- training mit Frank Deuter vom ERC angeboten. Wie auch schon am Vorabend kamen die Ruderinnen abends wieder zu einem persönlichen Austausch in gemütlicher Runde zusammen. Am Sonntagmorgen informierte die Diplom-Oecotrophologin Kirstin Meyer über Ernährung beim Sport und ging dabei auf die Fragen ihrer Zuhörerinnen ein. Die Ruderinnen bedankten sich recht herzlich bei den Organisatorinnen Angela und Gabi für dieses informative und gelungene Wochenende und verabschiedeten sich von ihnen als Organisatorinnen des Frauenlehrgangs. Zukünftig übernimmt Andrea Lange von der Lübecker Rudergesellschaft für den RVSH die Organisation des Lehrgangs.
16. November 2024
Die traditionelle Langstreckenregatta des Hamburger Ruder Clubs Favorite Hamburg (RCFH), der Fari Cup, war mit über 1.500 Teilnehmenden aus dem In- und Ausland wieder einmal die größte Langstreckenregatta der Saison in Deutschland. Die internationale Regatta für Vierer über eine Distanz von 4.200 m und für Achter von 7.500 m bildet traditionell den Abschluss der Regattasaison. Bei schönstem Sonnenschein und ruhigem Wasser ging es für die Vierer vom Start auf dem Osterbekkanal 4.200 Meter über die Außenalster bis zur Ziellinie am Clubhaus des RCFH. Für die Rudergruppe Geesthacht starteten in diesem Jahr vier Gig-Doppelvierer mit Steuerfrau/Steuermann. Im ersten Boot mit dem Durchschnittsalter (DA) von 27 Jahren fuhren Philip Martens auf Schlag, Christopher-Joe Kruse, Florian Ganzer, Kilian Burmester und Tizian Hillemann als Steuermann. Das nächste Boot (DA 52 Jahre) war besetzt mit Julia Kruse auf Schlag, Susanne Bödeker, Michaela Carstens, Julian Götz und Sylke von Lindern als Steuerfrau. Im Boot mit Julia Kruse als Schlagfrau fuhren Merle Braatz und Jasmin Geitner und als vierte Frau im Boot unterstützte Lotta Fischer von der RG Hansa e.V. die Mannschaft (DA 28 Jahre). Steuerfrau war wieder Sylke von Lindern. Das vierte angetretene Boot war ein Mixed-Gig-Doppelvierer mit Steuermann, Durchschnittsalter 65 Jahre. Die Mannschaft mit Schlagfrau Susanne Müller, Lothar Kokoschka, Uwe Bendlage, Anja Thoms und Steuermann Tizian Hillemann freute sich über die Anerkennung, schneller gewesen zu sein als acht andere jüngere Boote in verschiedenen Altersklassen. Und auch die anderen Mannschaften zeigten sich mit ihren Ergebnissen zufrieden. Bild: meinruderbild.de
28. August 2024
Unsere diesjährige Wanderfahrt führte uns auf die Saar bei Dreisbach und endete auf der Mosel bei Cochem. Am 20. Juli 2024 morgens um 7:45 Uhr machten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Wanderfahrt auf den Weg nach Dreisbach. Mit dabei waren Annika, Julia, Philip, Julian, Thies, Joshua, Louis, Christopher Joe, Arne, Jasmin, Uwe, Petra, Ursula, Michaela, Susanne, Merle, Luciano, Jan, Gerhard und Joachim. Tizian reiste einen Tag später an. Simone hat als Nichtruderin die Fahrt begleitet und uns in den Pausen versorgt. Von den insgesamt vier PKWs dienten zwei als Zugmaschinen mit Anhängern für die vier Boote und das Reisegepäck. Die anderen zwei wurden ausschließlich für die Mannschafts- beförderung verwendet. Widererwarten führte uns das Navi über die A7 bzw. A5 bis zum Frankfurter Kreuz, von wo es uns dann über Mainz in Richtung Saarbrücken lotste. In Wörrstadt hatten wir die zweite Pause. Und tanken mussten wir schließlich auch. Nach gut zwei weiteren Autostunden erreichten wir unser Ziel Dreisbach gegen 16:00 Uhr. Die Fahrt ging staufrei über die Bühne. Unser Gepäckanhänger hatte unterwegs allerdings einen Lagerschaden bekommen und musste bei Pfungstadt in die Werkstatt gebracht werden. Er konnte erst am folgenden Donnerstag (war ruderfreier Tag) dort wieder abgeholt werden. Unser erster Rudertag führte uns entlang der bekannten Saarschleife zur ersten Schleuse in Mettlach, 11 Meter Hub/Fallhöhe. Hinter Mettlach bot sich uns am Flussufer ein desaströses Bild von der vorangegangenen Flutwelle. Die nächste Schleuse wurde bei Flusskilometer 18,3 in Serrig mit einer Fallhöhe von 14,5 m überwunden. Unser erstes Etappenziel war dann in Saarburg beim dortigen Ruderclub. Den Abend verbrachten wir gemeinsam in der Saarburger Altstadt angrenzend an den berühmten Wasserfall in Höhe des Buttermarktes. Am nächsten Morgen, nach einem opulenten Frühstück am Saarburger Ruderclub, wurde als Ziel die Stadt Trier angesteuert. In Konzem wurden wieder 11,75 Meter Fallhöhe, überwunden. Es war die letzte Saar-Schleuse mit einer Fallhöhe von über 10 Metern. Vor dem Ziel musste noch die Schleuse Trier (7,25 m) uns tiefer setzen. In Trier konnten wir Dank Petras Bemühungen an einer Stadtführung teilnehmen. Anschließend wurde der Tag mit einem zünftigen Abendessen beendet. Der nächste Tag war nach 35 km das Ziel Trittenheim. Eine Pause um die Mittagszeit fand in Mehring statt. Am Abend erwartete uns in der Unterkunft in Trittenheim ein deftiger Grillabend mit anschließender Weinprobe🍷. Der darauffolgende Tag wurde Erden in der Nähe von Bernkastel-Kues angepeilt mit einer Badepause in Mühlheim/Mosel. Am Donnerstag hatten wir einen ruderfreien Tag. Ein großer Teil der Gruppe ging mit Philip wandern, andere besuchten das nächstgelegene Städtchen. Am Freitag ging es dann weiter nach Zell und von dort am Samstag noch einmal 38 Kilometer nach Cochem. Leider hat es an dem Tag viel geregnet und wir kamen klitschnass an unserem letzten Ziel an. Am Sonntag haben wir uns dann wieder auf den Weg nach Geesthacht gemacht. Es war eine schöne Wanderfahrt! Vielen Dank an die Organisatoren. Nun sind wir gespannt auf das Ziel für die Wanderfahrt 2025! Gerhard Rösler/Sylke von Lindern

Wir danken unseren Unterstützern

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