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Teilnahme an der Regatta Hamburg

Erste Regatta-Erfahrungen unserer Kinder und Junioren

Das letzte September-Wochenende sollte für vier junge Ruderer aus unserer aktuellen Kinder- und Junioren-Trainingsgruppe die Belohnung und der Abschluss eines fleißigen Trainingsjahres sein.
Bei leider etwas regnerischem Wetter starteten sie bei insgesamt 13 Rennen auf der Kinder-Regatta beziehungsweise den Norddeutschen Meisterschaften auf der Dove-Elbe in Hamburg-Allermöhe.
 
Den Anfang machte am Samstag Joshua Vietense, der als einziger bereits zuvor auf einer Regatta gestartet war, mit dem 1000-Meter-Einer-Rennen, bei dem er jedoch erst einmal richtig in die Regatta finden musste.
Anschließend kam es zu den ersten Starts auf einer Ruder-Regatta von Julian Götz und Justus Kruse mit dem Einer-Slalom, bei dem ein durch Bojen abgesteckter Parcours absolviert werden musste. Dabei konnten sich beide gegen ihre jeweiligen Konkurrenten durchsetzen, gewannen ihre Läufe und sicherten sich auch die beiden schnellsten Zeiten in ihrer Altersklasse. Zwei Stunden später legten sie bereits wieder für ihr 250-Meter-Sprintrennen ab, bei dem sie jedoch nicht an ihre vorangegangenen Erfolge anknüpfen konnten.
Am Nachmittag kam es dann zum ersten Start von Emad Imani auf der 1000-Meter-Strecke, der als einziger aufgrund seines Alters im U17-Bereich und nicht im Kinder-Bereich starten musste. Bei diesem Rennen musste er sich leider mit dem sechsten Platz geschlagen geben, wobei sich dies auch durch einen Blick auf die starke Konkurrenz erklären lässt - zwei seiner Konkurrenten hatten auf den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2022 bereits Medaillen gewonnen.

Am Sonntag stand dann für alle die 1000-Meter-Distanz auf dem Plan. Joshua Vietense kam dabei auf die neuntschnellste Zeit seines mit 31 Ruderern großen Startfeldes, Julian Götz wurde in seinem Lauf fünfter von sechs. Viel Pech hatte an diesem morgen Justus Kruse, der die 55-Kilogramm-Leichtgewichtsgrenze für sein eigentliches Rennen um 200 Gramm überschritten hatte und somit bei den schnelleren Schwergewichten starten musste.
Er musste sich ebenso wie Emad Imani der doch spürbar stärkeren Konkurrenz geschlagen geben.

Am Ende stand somit vor allem das Sammeln von Erfahrung sowie das Lernen des Regatta-Alltags im Vordergrund, was definitiv erreicht wurde.

Ein besonderer Dank gilt dabei übrigens noch Lothar Kokoschka und Heini, die dem Trainerteam - bestehend aus Ingo Spiegelhalder und Tizian Hillemann - durch deren Unterstützung das Organisatorische und die Betreuung vor Ort deutlich erleichterten.
28. August 2024
Unsere diesjährige Wanderfahrt führte uns auf die Saar bei Dreisbach und endete auf der Mosel bei Cochem. Am 20. Juli 2024 morgens um 7:45 Uhr machten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Wanderfahrt auf den Weg nach Dreisbach. Mit dabei waren Annika, Julia, Philip, Julian, Thies, Joshua, Louis, Christopher Joe, Arne, Jasmin, Uwe, Petra, Ursula, Michaela, Susanne, Merle, Luciano, Jan, Gerhard und Joachim. Tizian reiste einen Tag später an. Simone hat als Nichtruderin die Fahrt begleitet und uns in den Pausen versorgt. Von den insgesamt vier PKWs dienten zwei als Zugmaschinen mit Anhängern für die vier Boote und das Reisegepäck. Die anderen zwei wurden ausschließlich für die Mannschafts- beförderung verwendet. Widererwarten führte uns das Navi über die A7 bzw. A5 bis zum Frankfurter Kreuz, von wo es uns dann über Mainz in Richtung Saarbrücken lotste. In Wörrstadt hatten wir die zweite Pause. Und tanken mussten wir schließlich auch. Nach gut zwei weiteren Autostunden erreichten wir unser Ziel Dreisbach gegen 16:00 Uhr. Die Fahrt ging staufrei über die Bühne. Unser Gepäckanhänger hatte unterwegs allerdings einen Lagerschaden bekommen und musste bei Pfungstadt in die Werkstatt gebracht werden. Er konnte erst am folgenden Donnerstag (war ruderfreier Tag) dort wieder abgeholt werden. Unser erster Rudertag führte uns entlang der bekannten Saarschleife zur ersten Schleuse in Mettlach, 11 Meter Hub/Fallhöhe. Hinter Mettlach bot sich uns am Flussufer ein desaströses Bild von der vorangegangenen Flutwelle. Die nächste Schleuse wurde bei Flusskilometer 18,3 in Serrig mit einer Fallhöhe von 14,5 m überwunden. Unser erstes Etappenziel war dann in Saarburg beim dortigen Ruderclub. Den Abend verbrachten wir gemeinsam in der Saarburger Altstadt angrenzend an den berühmten Wasserfall in Höhe des Buttermarktes. Am nächsten Morgen, nach einem opulenten Frühstück am Saarburger Ruderclub, wurde als Ziel die Stadt Trier angesteuert. In Konzem wurden wieder 11,75 Meter Fallhöhe, überwunden. Es war die letzte Saar-Schleuse mit einer Fallhöhe von über 10 Metern. Vor dem Ziel musste noch die Schleuse Trier (7,25 m) uns tiefer setzen. In Trier konnten wir Dank Petras Bemühungen an einer Stadtführung teilnehmen. Anschließend wurde der Tag mit einem zünftigen Abendessen beendet. Der nächste Tag war nach 35 km das Ziel Trittenheim. Eine Pause um die Mittagszeit fand in Mehring statt. Am Abend erwartete uns in der Unterkunft in Trittenheim ein deftiger Grillabend mit anschließender Weinprobe🍷. Der darauffolgende Tag wurde Erden in der Nähe von Bernkastel-Kues angepeilt mit einer Badepause in Mühlheim/Mosel. Am Donnerstag hatten wir einen ruderfreien Tag. Ein großer Teil der Gruppe ging mit Philip wandern, andere besuchten das nächstgelegene Städtchen. Am Freitag ging es dann weiter nach Zell und von dort am Samstag noch einmal 38 Kilometer nach Cochem. Leider hat es an dem Tag viel geregnet und wir kamen klitschnass an unserem letzten Ziel an. Am Sonntag haben wir uns dann wieder auf den Weg nach Geesthacht gemacht. Es war eine schöne Wanderfahrt! Vielen Dank an die Organisatoren. Nun sind wir gespannt auf das Ziel für die Wanderfahrt 2025! Gerhard Rösler/Sylke von Lindern
8. Juli 2024
Mitte April erreichte uns per E-Mail eine sehr nette Einladung von Merit Jarschel zu einer Wanderfahrt auf verschiedenen Alstergewässern und Kanälen, die für den 22. Juni 2024 angesetzt war. Das las sich so gut, dass ich mich umgehend anmeldete. Endlich war es so weit. Der Beitrag fürs Buffet war in der Tupperdose, und bei schönstem Sonnenwe#er trafen wir – Susanne, Jasmin und Sylke - beim Hamburger Ruderinnen-Club von 1925 e.V. aus verschiedenen Richtungen/Vereinen ein. Die 16 externen Teilnehmer aus Neumünster, Geesthacht und Lübeck wurden freundlich von den HRC-Gastgeberinnen (Merit, Gisela, Astrid und Annette) empfangen. Die Boote wurden gemeinsam „klar“ gemacht und die Streckenplanung besprochen. Dann ging es los. Bei Sonne und frischem Wind aus Süd-West ruderten wir auf dem Isebekkanal die Alster hinunter. Nach der Krugkoppelbrücke wies uns Gisela (Steuerfrau und Hamburg- Experan) auf ein schönes gelb-weißes Gebäude auf Steuerbord hin – den Anglo-German Club. Weiter ging es über den Langen Zug, vorbei am Mühlenkamp in den Osterbekkanal hinein. Hier sahen wir einige Rudervereine und das Museum für Arbeit, wo wir an TRUDE vorbeigli#en, mit der die Erweiterung des neuen Elbtunnels gebohrt wurde. Am Ende des Osterbekkanals konnten wir aus der Ferne die „Niagarafälle“ sehen und hören, bevor wir wendeten und zurück Richtung Westen ruderten. Wir bogen in den Barmbeker Sachkanal ab, folgten einer scharfen Kurve in den Goldbekkanal und machten schließlich einen Abstecher in den Stadtparksee. Hier konnten wir die Liebesinsel, ein riesiges Freibad und einen schönen Blick auf das Planetarium genießen. Es war richag nett, dass immer alle 4 Boote dicht beieinanderblieben. Doch wir wollten „alles“ sehen. Daher fuhren wir über den Goldbekkanal, den Rondeelteich und den Werhkanal auf die Alster, dann die Außenalster hinunter. Hierbei blieben wir wegen des Windes immer schön auf dem Westufer. Unter der Kennedy- und der Lombardsbrücke hindurch ging es auf die Binnenalster zur Fontäne, die wir mit gebührendem Abstand westlich passierten. Schließlich ruderten wir in die „kleine Alster“, die an der Rathausschleuse endet. Bei bestem Sonnenwe#er lagen wir mit unseren vier Vierern im Zentrum von Hamburg und konnten dabei das Rathaus ebenso bewundern wie die Dekoraaonen für die Fußball-EM. Auf dem Rückweg waren wir wieder vorsichag mit der Fontäne und konnten direkt hinter der Kennedy-Brücke zwei Schilder bestaunen, die den 10. Östlichen Längengrad markieren. Mit Schwung ging es weiter nach Norden, wobei wir u.a. den Michel und die Elbphilharmonie als Landmarken sehen konnten. Auf der Ostseite der Außenalster begann gerade eine Opamisten-Segelregatta, was mich ein bisschen wehmüag machte. Aber wir ruderten windgeschützt den kompletten Alsterlauf hoch bis zur Fuhlsbütteler Schleuse. Dort konnten wir die Schleuse, eine Bootsrutsche und eine Fischtreppe betrachten. Der Rückweg führte uns in Schlangenlinien durch grüne Baum- Tunnel und vorbei an Gärten und Villen, wobei wir nicht glauben konnten, dass wir mi#en in einer Großstadt sind. Es waren der Brabandkanal, der Skagerakkanal, der Inselkanal und der Leinpfadkanal über die wir schließlich den Alsterlauf und den Isebekkanal erreichten. Ich bin sicher, dass wir die schönsten Seiten der Alstergewässer gesehen haben – genau wie in der Einladung versprochen. Ganz herzlichen Dank an Merit für die Organisaaon. Was nicht verschwiegen werden darf ist, dass wir uns an einem herrlichen Mitbring-Büffet plus Kaffeetafel stärken konnten und auf dem Gelände des HRC noch lange gemütlich geschnackt haben, wobei schon weitere gemeinsame Fahrten geplant wurden. Maj-Britt Borchardt (LFRK&LFRG)
29. Mai 2024
Am Freitagnachmittag wurden die Boote verladen und wir fuhren Richtung Otterndorf. Wir, das waren Joshua, Luis, Julian, Lucie, Julia, Philip und Tizian. Gegen Abend kamen wir in Otterndorf an, riggerten die Boote auf, bauten das Vereinszelt auf und absolvierten eine kurze Trainingseinheit. Im Anschluss stärkten wir uns mit Frikadellen und Nudelsalat. Übernachtet wurde mit den anderen Teilnehmenden der Regatta in einer Otterndorfer Grundschule auf Luftmatratzen. Der Regatta-Samstag Am Samstag gab es insgesamt acht Starts zwischen 10 bis 17 Uhr und wir gingen mit jeweils drei Booten pro Rennen auf die 1.000m lange Strecke. Die Junioren (U17), Joshua, Luis und Julian, nahmen im Einer an verschiedenen Rennen und in unterschiedlichen Leistungsklassen teil. Joshua gewann sein Rennen. Bei den Senioren (U23 und älter) wurde Lucie dritte im Einer, Julia und Philip siegten im Zweier. Der Vierer im Boot „Hermann Roßdeutscher“ mit Julia, Lucie, Philip und Tizian erruderte den 2. Platz. Das Abendessen nahmen wir beim Italiener ein und erfuhren hier, dass man laut RGG- Ruderordnung erst ab 15 Grad Celsius Wassertemperatur im Einer oder Zweier rudern darf (huch). Der frühe Vogel fängt den Wurm Am Sonntag mussten wir schon um 6:30 Uhr aufstehen, denn die ersten Rennen begannen um 8:30 Uhr. Zwischen 8:30 Uhr und 15:30 Uhr nahmen wir an acht Rennen teil. Gleich zu Beginn gab es drei Rennen mit Geesthachter Beteiligung binnen 20 Minuten. Tizian fuhr im Einer und kenterte nicht – was für ein Erfolg. Joshua und Luis starteten im Zweier und Julian im Einer. Nach einer längeren Mittagspause mit guter Verpflegung mit Nudeln und Kuchen durch die Ruderabteilung des TSV Otterndorf starteten noch einmal alle Junioren und Lucie im Einer. Julian gewann das erste Mal im Einer ein Rennen auf einer Regatta. Müde und erschöpft nach Hause Nach dem anschließenden Abriggern und Zeltabbau stand noch ein letztes Rennen für Julia und Philip im Doppelzweier an, diesmal über 500 Meter im Sprint. Und auch hier konnten sie einen Sieg einfahren. Im Anschluss ging es Richtung Heimat. Wir bedanken uns recht herzlich bei Philips Vater für das Fahren des Anhängers.
31. August 2023
Mehr als ein Dutzend unserer Mitglieder nutzten die letzte Woche der Sommerferien, um ihm Rahmen einer Wanderfahrt die Elbe von Aken (Sachsen-Anhalt) bis nach Geesthacht herunter zu rudern.
17. Juni 2023
Im Mai kam es zu den ersten Regattateilnahmen unserer Sportlerinnen und Sportler der Rudergruppe in der diesjährigen Regattasaison. Susanne und Lothar mit Siegen in Bremen Vom 6. bis 7. Mai nahmen die beiden Mastersruderer/innen Susanne Müller und Lothar Kokoschka an der 116. Großen Bremer Ruderregatta teil und erzielten dort zwei Siege. Lothar im Einer erzielte über die 1000m Strecke einen respektablen 1.Platz. 
Auch beim Start im Mixed-Doppelzweier fuhren die beiden als Erste über die Ziellinie auf dem Werdersee. Dies war für die Beiden der erste Start nach der durch Corona bedingten Pause auf einer Regatta über 1000m. Die Jugend bei der Ottendorfer Ruder-Regatta Zur Vorbereitung auf die Otterndorfer Ruderregatta haben Julia, Philip und Tizian am gleichen Wochenende mit den Jugendlichen ein Trainingswochenende im Verein durchgeführt. Übernachtet wurde im Klubhaus und es gab zwei Trainingseinheiten pro Tag. Am Sonntag wurde zudem ein Test-Rennen über 1.000 Meter gefahren. Das Training wurde gefilmt und im Anschluss genau analysiert. Dann ging es vom 19. bis 21. Mai für die Jugendlichen zur Otterndorfer Ruderregatta am und auf dem Hadelner Kanal. Aufgrund von Krankheitsfällen fuhren am Freitag nur Emad, Joshua und Julian mit den beiden Betreuern Julia und Tizian nach Otterndorf. Nach rund drei Stunden Fahrt wurde vor Ort auf dem Bootsplatz erstmal das Zelt aufgebaut und anschließend ein kleiner Ausflug in Richtung der nur wenige 100 Meter entfernten Nordsee unternommen, bevor es in die Grundschule ging, welche den meisten Vereinen als Unterkunft diente. Insgesamt kam es zu acht Starts der Jugendlichen auf der 1.000 Meter langen Strecke. Alle drei fuhren jeweils am Samstag und Sonntag ein Einer-Rennen, zudem starteten Joshua und Julian gemeinsam im Doppelzweier. In Otterndorf starten pro Rennen immer drei Boote, die gemeinsam die 1.000-Meter-Strecke herunter fahren. Am Samstagnachmittag kam es zu drei direkt hinter einander liegenden Starts durch die drei Jugendlichen im Einer. Joshua, der den Beginn machte, konnte seinen Lauf als Erster und somit als Sieger beenden. Julian und Emad mussten sich mit dem dritten Platz zufrieden geben. Nur ungefähr eine Stunde später stand bereits das Rennen im Doppelzweier von Joshua und Julian an. Da hier nur vier Boote gemeldet wurden, kam es zu zwei Läufen mit je zwei Booten. Hier beendeten die beiden das Rennen auf dem zweiten Platz. Am Sonntagmorgen wiederholte sich das Ergebnis mit dem zweiten Platz von zweien, auch wenn die beiden schon besser zurecht kamen und bereits Fortschritte zum Rennen von Samstag zu erkennen waren. Dafür lief es wiederum bei den Einer-Rennen für Julian und Emad ein wenig besser. Gegen neue Gegner konnten sie sich immerhin einen Platz weiter nach vorn kämpfen, den zweiten Platz bis in das Ziel sichern und sich somit im Vergleich zum Samstag verbessern. Joshua konnte an seinen Erfolg im Einer nicht anknüpfen und wurde in seinem Lauf Dritter. Die Regatta war aus Geesthachter Sicht zwar nicht so erfolgreich, jedoch trotzdem für die Jugendlichen eine spannende Erfahrung, die Lust auf mehr macht. Die erzielten Ergebnisse dienen als gute Standortbestimmung und zeigen, dass durch intensive Arbeit noch viel herausgeholt werden kann, um auf kommenden Regatta weiter nach vorne zu fahren. Im September und Oktober stehen noch einige im Kalender: unter anderem in Hamburg, Segeberg und Friedrichstadt. DRV-Masters Championat in Brandenburg Am Wochenende des 10. und 11. Juni nahm dann noch Lothar an dem DRV-Masters Championat in brandenburgischen Werder teil. Dort startete er bei zwei Rennen: Einmal in seiner eigentlichen Altersklasse (Durchschnittsalter 75), wo er ein Sieg einfahren konnte, und einmal in der jüngeren Altersklasse (Durchschnittsalter 70), wo er das Rennen immerhin als Zweiter beendete, trotz jüngerer Konkurrenz.
21. Mai 2023
Nach dem Anrudern in Verbindung mit dem Tag der offenen Tür ist einiges in der Rudergruppe passiert.
2. März 2023
Auch im Winter stehen bei uns zahlreiche Termine auf dem Plan, denn: Wir bieten mehr als nur den Rudersport!
26. Januar 2023
Auf der Jahreshauptversammlung wurde ein neuer Vorsitzender des Vorstandes sowie ein neuer Vorstand Sport gewählt.
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